Uhhhh, ähhh das soll mein Hostel sein? Das ist wirklich derbe… Jedenfalls war so der erste Gedanke. Aber dann entpuppte sich das Hostel doch als das hintere Gebäude und war dann doch gut nutzbar. In Vilnius ist auch fussläufig alles gut erreichbar, auch wenn es ab und an etwas weiter ist als in anderen Städten. Einiges zu bieten hat die Stadt auch, von einem Technik – Museum bis hin zu einem jüdischen Museum war viel vertreten. Weiter ging es dann geschichtlich natürlich mit dem jüdischen und dem Holocaustmuseum und den dort entstandenen Ghettos. Bei schönem Wetter wurde dann die Burg erklommen und die Aussicht genossen, auch wenn ich den Weg hoch recht schlecht zu gehen fand wegen dem Kopfsteinpflaster. Könnte aber auch an meinen Schuhen gelegen haben. Kirchen gibt es hier überall anzusehen, und so nahm ich auch an einem Gottesdienst teil, trotz der Sprachbarriere. Genauso interessant wie bei uns würde ich dann mal sagen! 😉
Etwas ausserhalb befindet sich eine wiederaufgebaute Wasserburg Trakai aus dem 14. Jahrhundert in der man sich ein Bild der damaligen Zeit machen kann. Da in der Burg ein Museum ausgestellt war, fand ich es faszinierend solche alte ausgestellte Dinge von früher zu betrachten.
Ausserhalb konnte man dann auf dem See den üblichen Touristen Angeboten nachgehen wie Stand-up Paddeln, Tretboot fahren und sogar tauchen wäre möglich.
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Viel Spass!
